NixSpam DNS-Blocklist RBL am 07.03.2025 abgeschaltet – Probleme

Heise hatte es ja bereits längere Zeit angekündigt, heute wurde es Realität: Der Dienst wurde heute abgeschaltet – jedoch nicht ohne Probleme.

Leider haben einige Nutzer und auch kommerzielle Produkte, wie NoSpamProxy es wohl versäumt, die Liste zu entfernen. Schlimmer jedoch, dass heute der Dienst nicht RFC-Konform abgeschalten wurde – heißt die Liste meldete alle Anfrage als Spam zurück.

Bitte dringend die Liste aus den Installationen entfernen und Alternativen nutzen, wie SpamCop, SpamHaus oder unseren Dienst Spambarrier.

Weitere Infos hier: https://www.borncity.com/blog/2025/03/07/nixspam-rbl-ab-7-3-2025-abgeschaltet/

Starterpaket – KI Kompetenz

Unternehmen, die KI einsetzen, müssen ihre Mitarbeiter im Umgang mit KI schulen. Nutzen Sie unser Starterpaket, um den ersten Schritt zu gehen.

KI-Revolution im Unternehmen: Wie Mitarbeiter-Schulungen den digitalen Wandel gestalten

Einleitung: Die KI-Transformation beginnt mit Wissen

In der sich rasant entwickelnden digitalen Landschaft ist künstliche Intelligenz mehr als nur ein Buzzword – sie ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für Unternehmen. Zunehmend erkennen Organisationen, dass die erfolgreiche Integration von KI nicht nur von der Technologie selbst abhängt, sondern maßgeblich von der Kompetenz und dem Verständnis ihrer Mitarbeiter.

Deshalb wird es für Unternehmen immer wichtiger, gezielt in KI-Schulungen zu investieren. Ein strategischer Ansatz kann hier den Unterschied machen zwischen einer oberflächlichen Technologieadaption und einer echten digitalen Transformation.

Warum KI-Kompetenz der Schlüssel zum Erfolg ist

KI-Technologien verändern traditionelle Arbeitsprozesse fundamental. Mitarbeiter müssen lernen, diese Werkzeuge effektiv und verantwortungsvoll zu nutzen. Unsere Erfahrung zeigt, dass Unternehmen, die frühzeitig in Mitarbeiterschulungen investieren, einen signifikanten Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dabei geht es nicht nur darum, technische Fähigkeiten zu vermitteln. Vielmehr müssen Mitarbeiter die strategischen Potenziale und ethischen Implikationen von KI verstehen. Nur so können sie die Technologie wirklich sinnvoll in ihren Arbeitsalltag integrieren.

Das Starterpaket KI Kompetenz: Ihr Wegweiser in die digitale Zukunft

Unser speziell entwickeltes Starterpaket bietet Unternehmen einen strukturierten Einsttig in die KI-Schulung. Es umfasst praxisorientierte Trainingsmodule, die auf die individuellen Bedürfnisse verschiedener Unternehmensbereiche zugeschnitten sind.

Die Schulungen kombinieren theoretisches Grundlagenwissen mit praktischen Anwendungsbeispielen. Teilnehmer lernen nicht nur, KI-Tools zu bedienen, sondern entwickeln ein tiefes Verständnis für deren strategischen Einsatz.

Praktische Implementierung: Vom Wissen zum Handeln

Die Umsetzung von KI-Schulungen erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Erfolgreiche Unternehmen integrieren Weiterbildungen direkt in ihre Unternehmensstrategie und schaffen eine Kultur der kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Dabei ist es entscheidend, Mitarbeiter nicht nur zu schulen, sondern sie aktiv in den Transformationsprozess einzubinden. Regelmäßige Workshops, Feedback-Schleifen und praktische Anwendungsprojekte sind dabei wichtige Instrumente.

Fazit: Der Weg ist das Ziel

Die KI-Transformation ist ein dynamischer Prozess. Mit dem richtigen Starterpaket KI Kompetenz können Unternehmen ihre Mitarbeiter befähigen, die Chancen dieser Technologie aktiv zu gestalten.

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Meta-Description: Entdecken Sie, wie KI-Schulungen Ihr Unternehmen transformieren. Unser Starterpaket KI Kompetenz bietet praxisorientierte Lösungen für den erfolgreichen digitalen Wandel und befähigt Ihre Mitarbeiter.

E-Mail 2025: Die Zukunft der digitalen Kommunikation

Einleitung: Die Evolution der E-Mail

Die E-Mail hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem unverzichtbaren Kommunikationsmittel entwickelt. Während wir ins Jahr 2025 eintreten, ist es Zeit, die neuesten Trends zu betrachten, die die Art und Weise, wie wir E-Mails verwenden, revolutionieren. Von der Integration künstlicher Intelligenz bis hin zu neuen Sicherheitsprotokollen verändern sich die Spielregeln der E-Mail-Kommunikation. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit diesen Entwicklungen befassen und deren Auswirkungen auf Unternehmen und Nutzer diskutieren.

Zunächst einmal ist die zunehmende Bedeutung von personalisierten E-Mails hervorzuheben. Die Nutzer erwarten mehr Effizienz und Relevanz in ihren Kommunikationsströmen. Durch den Einsatz von Datenanalysen und KI können Unternehmen maßgeschneiderte Inhalte erzeugen, die auf das Verhalten und die Vorlieben der Empfänger abgestimmt sind. Dies führt nicht nur zu höheren Öffnungsraten, sondern stärkt auch die Kundenbindung.

Künstliche Intelligenz: Der neue E-Mail-Partner

Ein bedeutender Trend in der E-Mail-Kommunikation ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI). Unternehmen implementieren KI-gestützte Systeme, um den Inhalt von E-Mails zu analysieren und vorherzusagen, welche Nachrichten für bestimmte Empfänger am relevantesten sind. Diese Technologien ermöglichen es den Nutzern, schneller auf wichtige Informationen zuzugreifen und gleichzeitig die Menge an irrelevanten Inhalten zu reduzieren.

Darüber hinaus helfen KI-Tools bei der Automatisierung von E-Mail-Marketingkampagnen. Unternehmen nutzen intelligente Algorithmen, um den besten Zeitpunkt und die beste Häufigkeit für das Versenden von E-Mails zu bestimmen. Dadurch erreichen sie nicht nur eine breitere Zielgruppe, sondern steigern auch die Interaktionsraten erheblich. In diesem Kontext wird die Frage relevant: Wie können Unternehmen KI optimal nutzen, um ihre E-Mail-Strategie zu verbessern?

Sicherheit: Der Schutz der Privatsphäre in E-Mail-Kommunikation

Mit dem Anstieg der Nutzung von E-Mail als primärem Kommunikationsmittel steigt auch die Bedeutung von Sicherheit. Im Jahr 2025 achten Unternehmen verstärkt darauf, wie sie die Privatsphäre ihrer Nutzer schützen können. Innovative Verschlüsselungstechnologien und Sicherheitsprotokolle helfen, sensible Informationen in E-Mails zu sichern. Dadurch können Unternehmen das Vertrauen ihrer Kunden stärken und sich im Wettbewerb abheben.

Außerdem sind immer mehr Nutzer sensibilisiert für die Gefahren von Phishing und Spam. Im Jahr 2025 sehen wir daher einen Anstieg in der Nachfrage nach E-Mail-Authentifizierungsdiensten. Diese Technologien gewährleisten, dass nur legitime E-Mails die Postfächer der Nutzer erreichen. Unternehmen müssen sich somit nicht nur auf die Erstellung ansprechender Inhalte konzentrieren, sondern auch auf die Sicherstellung einer sicheren E-Mail-Umgebung. Dies sorgt für eine positive Nutzererfahrung und festigt langfristige Beziehungen. Ein wesentlicher Baustein zur E-Mail Sicherheit ist der Cloud Antivirus und Antispam – Dienst spambarrier.

Fazit: Die Zukunft der E-Mail ist vielversprechend

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Trends in der E-Mail-Kommunikation im Jahr 2025 aufregend sind. Die Integration von KI wird personalisierte Erlebnisse schaffen und gleichzeitig die Effizienz steigern. Sicherheitsmaßnahmen werden noch wichtiger, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen und Betrug zu verhindern. Unternehmer, die diese Trends frühzeitig erkennen und integrieren, werden deutlich im Vorteil sein.

In einer Welt, in der digitale Kommunikation ständig im Wandel ist, bleibt die E-Mail ein fester Bestandteil unseres Lebens. Es wird spannend sein zu beobachten, wie sich diese Trends weiterentwickeln und welche neuen Innovationen die E-Mail in den kommenden Jahren beeinflussen werden.

Empfangspflicht für E-Rechnung ab 2025

Für im Inland steuerbare Umsätze ist der Empfang und die Verarbeitung einer E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr ab 1. Januar 2025 im Unternehmen zu ermöglichen – ohne vorherige Zustimmung des Empfängers.

Doch was brauche ich dafür? Im Zweifel reicht eine E-Mailadresse – denn damit kann ich diese Rechnungen zumindest empfangen.

Wer dann noch sehen will, was in der Rechnung steckt, benötigt ein Anzeigewerkzeug. Hierzu gibt es bspw. den E-Rechnungsviewer. Dies ist eine kostenlose Softwarelösung zur Visualisierung und Validierung von elektronischen Rechnungen.

Einzelne Rechnungsdatensätze können hochgeladen werden, in einer HTML-Vorschau angezeigt werden und als PDF-Datei heruntergeladen werden. Da der Viewer frei zugänglich ist, beschränkt sich seine Nutzung nicht auf bayerische Kommunen.

Beispielrechnung

Prüf-Tool des bayerischen Staatsministeriums für Digitales

Fax als “sichere” Alternative zur verschlüsselten E-Mail

Leider ist E-Mail-Verschlüsselung für viele Nutzer weiterhin zu kompliziert, daher wird immer noch auf das Fax gesetzt.

“An der Beliebtheit jedenfalls hat sich kaum etwas geändert, erklärt Bitkom-Sprecher Heinze: “Obwohl E-Mails verschlüsselt werden können, betrachten einige Organisationen wie Behörden das Faxen weiterhin als sichere Methode zur Übertragung von vertraulichen Dokumenten, da die Übertragung einfach direkt von einem Gerät zum anderen erfolgt.”

Zum Artikel

Einen eigenen Mailserver betreiben und dabei für Schutz vor Spam sorgen

In der heutigen Zeit ist E-Mail-Kommunikation ein integraler Bestandteil unseres Geschäfts- und Privatlebens. Ein eig Mailserver bietet viele Vorteile, wie beispielsweise volle Kontrolle über die E-Mails und die Option, unbegrenzt viele E-Mail-Konten zu erstellen. Doch ein Problem, das viele Mailserver-Besitzer betrifft, ist der Schutz vor Spam.

Spam-Mails sind nicht nur lästig, sondern können auch gefährlich sein. Sie können Phishing-Versuche, Malware-Downloads und andere böswillige Aktivitäten enthalten. Deshalb ist es wichtig, dass Mailserver-Besitzer Maßnahmen ergreifen, um Spam effektiv zu bekämpfen.

Eine der wichtigsten Maßnahmen, die beim Betreiben eines eigenen Mailservers ergriffen werden sollten, ist die Implementierung eines Spam-Filters. Es gibt verschiedene Spam-Filter-Softwarelösungen, die eingesetzt werden können, um unerwünschte E-Mails herauszufiltern. Diese Filter analysieren die empfangenen E-Mails anhand verschiedener Kriterien wie Absender, Betreff, Inhalt und Anhänge.

Darüber hinaus ist es wichtig, eine gute Grundkonfiguration der Mailserver-Software vorzunehmen. Dies beinhaltet die Einrichtung von Reverse-DNS-Einträgen, die Verwendung von SPF (Sender Policy Framework) und DKIM (DomainKeys Identified Mail), um die Echtheit der E-Mails zu überprüfen und die Wahrscheinlichkeit von Spam zu verringern. Es ist auch ratsam, die E-Mail-Server-Protokolle wie SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) und IMAP (Internet Message Access Protocol) entsprechend zu sichern.

Ein weiterer Ansatz, um Spam zu bekämpfen, ist die Verwendung von sogenannten Blacklist- und Whitelist-Methoden. Eine Blacklist beinhaltet eine Liste bekannter Spam-E-Mail-Adressen oder IP-Adressen, die geblockt werden sollen. Hingegen enthält eine Whitelist vertrauenswürdige E-Mail-Adressen oder IP-Adressen, von denen E-Mails immer zugelassen werden. Durch die regelmäßige Aktualisierung dieser Listen kann der Spam-Schutz erweitert und verbessert werden.

Neben den technischen Maßnahmen können auch organisatorische Maßnahmen ergriffen werden, um Spam zu minimieren. Eine davon ist die Erziehung der Nutzer, um achtsam mit E-Mails umzugehen und verdächtige E-Mails nicht zu öffnen. Es ist auch ratsam, die Nutzer über die aktuellen Bedrohungen im Zusammenhang mit Spam auf dem Laufenden zu halten, um ihre Sensibilität zu erhöhen.

Ein letzter wichtiger Aspekt ist die regelmäßige Wartung und Aktualisierung des Mailserver-Systems. Sicherheitslücken in der Mailserver-Software können von Spammern ausgenutzt werden, um Spam-E-Mails zu versenden. Durch regelmäßige Updates und Sicherheitspatches können diese Lücken geschlossen und das Risiko von Spam-Angriffen verringert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Betreiben eines eigenen Mailservers viele Vorteile bietet, aber auch die Notwendigkeit mit sich bringt, Maßnahmen zum Schutz vor Spam zu ergreifen. Durch die Implementierung eines Spam-Filters, eine gute Grundkonfiguration der Mailserver-Software, die Verwendung von Blacklist- und Whitelist-Mechanismen, organisatorische Schulungen und regelmäßige Wartung des Systems kann effektiv gegen Spam vorgegangen werden. Mit diesen Schritten steht einer sicheren und zuverlässigen E-Mail-Kommunikation nichts im Wege.

Sofern Sie auf einen managed Service zurückgreifen wollen, bietet sich unser Dienst spambarrier.de an.

SMTP Smuggling (AXIGEN)

In Bezug auf die in “SMTP Smuggling – Spoofing E-Mails Worldwide” besprochenen Schwachstellen gibt es unserer Einschätzung nach zwei Arten von Schwachstellen, die bei diesem Angriff eine Rolle spielen:

Typ S – ein MTA akzeptiert fälschlicherweise Sequenzen, die CRLF.CRLF (z. B. LF.CRLF) ähneln, als legitimen Weg, einen SMTP-DATA-Status zu beenden.

Typ T – ein MTA erlaubt den Versand von Nachrichten, die Sequenzen enthalten, die CRLF.CRLF ähneln.

MTAs vom Typ T können verwendet werden, um Sitzungsschmuggel zu erleichtern. MTAs vom Typ S ermöglichen Sitzungsschmuggel/Absenderspoofing.

Axigen erlaubt keinen Schmuggel (Typ S MTA) – es ist sehr streng mit der CRLF.CRLF-Sequenz, und wenn ein Client-MTA versucht, Sequenzen wie “LF.CRLF” zu verwenden, beendet Axigen den DATA-Status nicht.

In der Standardkonfiguration erlaubt Axigen die Übertragung von Sequenzen, die CRLF.CRLF ähneln (Typ T MTA)

Dies ermöglicht es einem Benutzer, der über eine authentifizierte SMTP-Sitzung verfügt, sich als ein anderer Benutzer aus derselben Domäne auszugeben (zu fälschen), wenn der Zielserver ein MTA vom Typ S ist.

Axigen kann jedoch über einen SMTP-Filter konfiguriert werden, indem die Aktion namens RFC Break auf bodycrlfcorrection gesetzt wird. In diesem Fall wird eine Sequenz vom Typ “LF.CFLF” in “CRLF.CRLF” umgewandelt.

Die Regel kann im Webadmin unter Sicherheit & Filterung -> Akzeptanz & Routing -> Erweiterte Einstellungen eingerichtet werden:

– Geben Sie einen aussagekräftigen Regelnamen ein

– lassen Sie den Abschnitt Bedingungen leer

– Wählen Sie im Abschnitt Aktionen -> Einstellungen -> RFC-Unterbrechung -> Aktion hinzufügen, und setzen Sie die RFC-Unterbrechung auf “Body CR-LF correction”.

Neue Richtlinien zum E-Mail Versand an Google ab Februar 2024

Für alle Versender, die mehr als 5000 Mails pro Tag an Google senden werden, wird es ab Februar 2024 gravierende Änderungen geben.

Nachzulesen hier: https://support.google.com/mail/answer/81126?hl=en

1. Wer ist betroffen?

Im Prinzip Jeder, der täglich mehr als 5.000 E-Mails an Google sendet, ist betroffen.

Dazu gehören:

  • Marketingagenturen
  • Handelsplattformen
  • Versand von Newsletter und Abonnements.

Die Dienste, die große Mengen von E-Mails senden, müssen den neuen Richtlinien folgen, um sicherzustellen, dass ihre E-Mails ihre beabsichtigten Empfänger erreichen.

2. Was ist zu tun?

Technische Anpassungen:

Änderungen an bestehenden E-Mail-Systemen werden benötigt, um starke E-Mail-Authentifizierungsprotokolle zu unterstützen. SPF, DKIM und DMARC sind technische Standards für die E-Mail-Authentifizierung, die umgesetzt werden müssen.

Falls Sie Hilfe benötigen, bieten wir SPF und DKIM-Beratungen an.

Umsetzung einer 1-Klick Abmeldefunktion

Es muss eine 1-Klick Abmeldefunktion implementiert werden und es ist auch damit zu rechnen, dass diese auch genutzt wird = Verringerung der Abonnenten.

Stellen Sie sicher, eine Schaltfläche zu implementieren, um sich in allen E-Mails mit nur einem Klick abzumelden und stellen Sie sicher, dass diese Abmeldungen innerhalb von zwei Tagen bearbeitet werden, wie in den Richtlinien von Google vorgesehen.

Überwachung der Spam-Rate

Seitens Google wurde die Spam-Rate auf 0,3% der versendeten Nachrichten festgelegt. Dies erfordert eine ständige Überwachung und Anpassung des E-Mail-Inhalts und der zugehörigen Zustellungsmethoden, um unter diesem Schwellenwert zu bleiben.

Verwenden Sie Tools wie die Google Postmaster Tools, um Ihre Spam-Schwellwerte zu überwachen und notwendige Anpassungen vorzunehmen, um unter der Schwelle zu bleiben.

Wie DKIM die Zuverlässigkeit von E-Mails verbessert

Eine DKIM-Signatur spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Zuverlässigkeit von E-Mails. Es sorgt dafür, dass der Absender einer E-Mail identifiziert und die Integrität des Inhalts garantiert wird. DKIM steht für DomainKeys Identified Mail und ist ein Sicherheitsverfahren, das von vielen E-Mail-Providern und Unternehmen weltweit unterstützt wird.

Eine DKIM-Signatur wird von einem Absender erstellt und der E-Mail hinzugefügt. Durch die Verwendung von kryptografischen Schlüsseln wird eine digitale Signatur erzeugt. Diese Signatur wird dann von den E-Mail-Providern überprüft, um die Echtheit und Integrität der E-Mail zu bestätigen.

Es gibt mehrere Gründe, warum eine DKIM-Signatur die Zuverlässigkeit von E-Mails erhöht:

1. Authentifizierung des Absenders: Eine DKIM-Signatur bestätigt, dass die E-Mail tatsächlich von dem angegebenen Absender stammt. Da die Signatur direkt von der Domain des Absenders stammt, können E-Mail-Provider und Empfänger die Authentizität leicht überprüfen. Dadurch wird die Sicherheit erhöht und das Risiko von gefälschten oder betrügerischen E-Mails verringert.

2. Integrität des Inhalts: Eine DKIM-Signatur schützt auch die Integrität des E-Mail-Inhalts. Jeder Teil der E-Mail, einschließlich des Betreffs und der Anhänge, wird von der Signatur abgedeckt. Wenn sich der Inhalt der E-Mail nach dem Signieren ändert, wird die Signatur ungültig. Dadurch können sichere Kommunikation und der Schutz vor Änderungen oder Manipulationen gewährleistet werden.

3. Schutz vor Spam und Phishing: Da DKIM-Signaturen die Echtheit und Integrität einer E-Mail bestätigen, helfen sie dabei, Spam- und Phishing-Angriffe zu bekämpfen. Da die meisten Spam- und Phishing-E-Mails gefälschte Absender verwenden, können E-Mail-Provider mit Hilfe von DKIM-Signaturen diese E-Mails leichter erkennen und in den Spam-Ordner verschieben oder blockieren.

4. Verbesserung der Zustellbarkeit: Eine DKIM-Signatur kann auch dazu beitragen, dass E-Mails zuverlässiger zugestellt werden. Viele E-Mail-Provider berücksichtigen die DKIM-Signatur bei der Entscheidung, ob eine E-Mail als vertrauenswürdig eingestuft wird und in den Posteingang oder den Spam-Ordner gelangen soll. Eine korrekt implementierte DKIM-Signatur kann somit die Zustellbarkeit von E-Mails erhöhen.

Es ist wichtig anzumerken, dass DKIM allein nicht ausreicht, um alle Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit E-Mails zu beseitigen. Es ist jedoch ein effektives Werkzeug, um die Echtheit und Integrität von E-Mails zu verbessern und einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Online-Kommunikation zu leisten.

Insgesamt bietet eine DKIM-Signatur eine zuverlässige Methode zur Authentifizierung von E-Mails und zum Schutz vor gefälschten oder manipulierten Nachrichten. Durch die Gewährleistung der Echtheit und Integrität von E-Mails verbessert sie die Sicherheit, reduziert Spam und Phishing-Angriffe und trägt somit zu einer vertrauenswürdigen und zuverlässigen E-Mail-Kommunikation bei.

Wenn Sie Hilfe benötigen sollten, nehmen Sie unsere DKIM Beratung zum Festpreis in Anspruch.